Wenn der Zahnarztbesuch zur entspannten Angelegenheit wird
Wer kennt das nicht: schweißnasse und kalte Hände, verkrampfte Schultern und diese entsetzliche Panik, gleich auf den Behandlungsstuhl steigen zu müssen – quasi dem Zahnarzt vollkommen ausgeliefert sein. Das soll nun ein Ende haben? Ja.
Das klingt zu schön, um wahr zu sein, wird aber tagtäglich in meiner Praxis in Ludwigsburg gelebt: Sowohl die Prophylaxe als auch eigentlich schmerzhafte Parodontose- oder anderweite Behandlungen aus einem enormen breiten Leistungsspektrum können mit modernsten Methoden nahezu schmerzfrei durchgeführt werden. „Nahezu“ – auch diese Unsicherheit wird auf Wunsch ausgeräumt, bei Bedarf arbeite ich mit Hypnose, einer leichten Sedierung oder gar mit einer Narkose. Auf den ersten Blick mag das übertrieben wirken, dürfte aber für beide Seiten positive Effekte haben: Als Patient bin ich vollkommen entspannt und baue meine Ängste ab, als Zahnarzt kann ich konzentriert und zügig arbeiten – sanfte Zahnmedizin eben.
Bevor sich ein Patient allerdings so ganz in die Hände von Zahnärzten begibt, ist schon ein gewisses Vertrauen notwendig – schließlich ist ein Widerspruch unter Narkose unmöglich: Ich werde immer den Erhalt der natürlichen Zähne im Fokus haben, wenn es Ihr Gebiss wieder zum Strahlen bringt. Vor allem für Kinder ist die sanfte Zahnmedizin natürlich wichtig: Sind die Erfahrungen von vornherein positiv, dürften sich derartige Ängste, wie eingangs beschrieben, gar nicht aufbauen. Der regelmäßige Zahnarztbesuch sollte dann zur Selbstverständlichkeit werden – ein gesundes natürliches Gebiss bis ins hohe Alter ist der verdiente Lohn.
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